„Ein kleiner Piks für mich, aber ein großer Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie“

In der m&i-Fachklinik Bad Liebenstein haben jetzt die Mitarbeiter-Impfungen gegen das Corona-Virus begonnen. In einer ersten Lieferung wurden 150 Impfdosen des BioNtec-Pfizer Impfstoffes in die Klinik geliefert. Zunächst erhielten vor allem Pflegefachkräfte, Ärzte und Therapeuten, die häufigen und engen Kontakt zu Patienten haben, die schützende Impfung.

„Die Sicherheit und Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steht für uns an erster Stelle. Denn diese sind Voraussetzung dafür, dass wir die Gesundheitsversorgung unserer Patienten dauerhaft und bestmöglich sicherstellen können. Wie verantwortungsvoll unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit dieser Situation umgehen, zeigt die hohe Impfbereitschaft. Das freut mich sehr“, so der kaufmännische Direktor der m&i-Fachklinik Bad Liebenstein, Rolf-Peter Hoehle.

Einer der ersten, der sich in der Fachklinik impfen ließ, ist der 33-jährige Therapeut Christian Schulze. „Diese Impfung ist ein kleiner Piks für mich, aber ein großer Beitrag zur Bekämpfung der Pandemie. Ich würde es immer wieder tun und kann allen anderen nur raten, sich impfen zu lassen. Denn nur durch die Impfung machen wir einen großen und wichtigen Schritt zurück zur Normalität“, berichtet Schulze.

Impfungen gehen weiter

Im Laufe der kommenden Tage und Wochen sollen weitere Beschäftigte, die in der direkten Versorgung von Patientinnen und Patienten eingesetzt sind, gegen das SARS-CoV2-Virus geimpft werden. „Sobald die nächste Impfstoff-Lieferung eintrifft, werden wir natürlich weitermachen. Unser Ziel ist es, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die es möchten, die Impfung erhalten“, sagt Personalleiterin Nicolle Römhild.

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